Wladigeroff & Trio Klok

WLADIGEROFF BROTHERS & FRIENDS

 

Alexander Wladigeroff(trumpet,flügelhorn), Konstantin Wladigeroff (e-piano) feat.

Petya Malahinova -Wladigeroff (cello) & Maria Petrova (percussion)

 

TRIO KLOK

Feat. Lubomir Gospodinov -ten. /sopr. saxophone,voc. Jörg Reissner - guitar, Roman Britschgi - double bass


about TRIO KLOK

Mit ihrem Spiel auf rein akustischem Instrumentarium sowohl auf größeren und auf kleineren Bühnen gleichermaßen überzeugen können, macht sie vielfältig einsetzbar und damit zum Tipp für Veranstalter. Auch sie wissen wohl, was die Uhr geschlagen hat. Und so ist es nicht verwundernswert, dass das junge Trio nach einer Schweiz-Tournee 2011 und einigen Konzerten im In- und Ausland von Kritikern und Publikum hoch gelobt wurden.

 
about WLADIGEROFF

 

Die Wladigeroff-Zwillinge sind der überaus quirlige und flexible Kern einer Wiener Szene, bei der – fernab irgendwelcher intellektueller Kategoriesierungen – Jazz, klassische und ethnische Elemente (vor allem balkanischer und orientalischer Provenienz) sich zwanglos zu immer neuen Mixturen zusammenfügen.
Ihre Debüt-CD „Wanderer in Love“ wird hoch gefeirt.
Die Herkunft aus dem klassischen Idiom mit abenteuerlustigem Ausloten der Kombinationsmöglichkeiten zwischen Jazz und demethnischen „Grundmaterial“, das im bulgarischen Fall unsere Vorstellungen von „Volksmusik“ in jeder Hinsicht überbietet, ist im Hause Wladigeroff alte Familientradition, handelt es sich bei Alexander und Konstantin doch um die Enkel des bedeutendsten bulgarischen Komponisten Pantscho Wladigeroff (1899–1978) und Söhne des Komponisten, Pianisten und langjährigen Dirigenten des Radiosymphonieorchesters Sofia, Alexander Wladigeroff sen.(1933 -1993 ), (der den Argwohn der kommunistischen Kultur-Nomenklatura in den 60er Jahren bereits mit Gerschwin-Inszenierungen und seiner Zusammenarbeit mit Milcho Leviev erregte).
Alexanderund Konstantin Wladigeroff spielen in die höchsten Ränge der nationalen wie internationalen Jazzszene mit ihrem groovigen Mix aus traditionellen Balkan-Liedern und Eigenkompositionen, europäischem Jazz und klassischen Elementen.

"Wer komplexe, teils in höchstem Tempo gespielte Jazz-Stücke derart souverän vorträgt, dem verzeihen selbst verbohrte Puristen den einen oder anderen Volkstanz." (Mannheimer Morgen)